Florian Lipuš, der renommierte Schriftsteller und Großvater von Emanuel Lipuš, ist eine tiefgreifende künstlerische Inspiration für das musikalische Projekt GROSSeLIPUS, das von Emanuel Lipuš und Igor Gross ins Leben gerufen wurde. Diese Inspiration erstreckt sich jedoch nicht auf eine direkte Umsetzung von Literatur in Musik, sondern vielmehr auf den kreativen Schaffensprozess selbst, der bei beiden Künstlern im Mittelpunkt steht. Florian Lipuš' Werke, insbesondere "Die Verfehlungen des Schülers Tjaž", verkörpern eine intensive Auseinandersetzung mit dem menschlichen Dasein, den inneren Konflikten und der Unruhe, die in jedem kreativen Akt mitschwingt. Diese Aspekte haben Emanuel Lipuš und Igor Groß nachhaltig beeinflusst und prägen ihre Herangehensweise an die Musik. Für GROSSeLIPUS bedeutet dies, dass der künstlerische Schaffensprozess ein Akt des Freilegens, der Entblößung und des Widerstands ist – ein Prozess, der von der gleichen Intensität und Tiefe getragen wird, die auch Florian Lipuš’ literarisches Werk auszeichnet. In ihrer Musik spiegelt sich nicht nur der Respekt vor dieser kreativen Haltung wider, sondern auch der Mut, Genres und Konventionen zu durchbrechen, um etwas wahrhaft Einzigartiges zu schaffen. Durch die Verbindung zu Florian Lipuš wird die Musik von GROSSeLIPUS zu einer Art akustischer Erkundung, die das Publikum auf eine Reise mitnimmt, in der das Schaffen selbst – das ständige Kratzen an den Oberflächen des Gewohnten – zum zentralen Erlebnis wird. Es geht dabei nicht darum, Literatur in Musik zu transformieren, sondern darum, den kreativen Impuls, der aus einem tiefen inneren Bedürfnis heraus entsteht, in eine neue, ungezügelte Form zu gießen. Dies ist die Kratzung, die sowohl in den Texten des Großvaters als auch in der Musik der Enkel widerhallt.
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Florian Lipuš, der renommierte Schriftsteller und Großvater von Emanuel Lipuš, ist eine tiefgreifende künstlerische Inspiration für das musikalische Projekt GROSSeLIPUS, das von Emanuel Lipuš und Igor Gross ins Leben gerufen wurde. Diese Inspiration erstreckt sich jedoch nicht auf eine direkte Umsetzung von Literatur in Musik, sondern vielmehr auf den kreativen Schaffensprozess selbst, der bei beiden Künstlern im Mittelpunkt steht. Florian Lipuš' Werke, insbesondere "Die Verfehlungen des Schülers Tjaž", verkörpern eine intensive Auseinandersetzung mit dem menschlichen Dasein, den inneren Konflikten und der Unruhe, die in jedem kreativen Akt mitschwingt. Diese Aspekte haben Emanuel Lipuš und Igor Groß nachhaltig beeinflusst und prägen ihre Herangehensweise an die Musik. Für GROSSeLIPUS bedeutet dies, dass der künstlerische Schaffensprozess ein Akt des Freilegens, der Entblößung und des Widerstands ist – ein Prozess, der von der gleichen Intensität und Tiefe getragen wird, die auch Florian Lipuš’ literarisches Werk auszeichnet. In ihrer Musik spiegelt sich nicht nur der Respekt vor dieser kreativen Haltung wider, sondern auch der Mut, Genres und Konventionen zu durchbrechen, um etwas wahrhaft Einzigartiges zu schaffen. Durch die Verbindung zu Florian Lipuš wird die Musik von GROSSeLIPUS zu einer Art akustischer Erkundung, die das Publikum auf eine Reise mitnimmt, in der das Schaffen selbst – das ständige Kratzen an den Oberflächen des Gewohnten – zum zentralen Erlebnis wird. Es geht dabei nicht darum, Literatur in Musik zu transformieren, sondern darum, den kreativen Impuls, der aus einem tiefen inneren Bedürfnis heraus entsteht, in eine neue, ungezügelte Form zu gießen. Dies ist die Kratzung, die sowohl in den Texten des Großvaters als auch in der Musik der Enkel widerhallt. 〰️
GROSSeLIPUS
Die zwei Schlagwerker Emanuel Lipus und Igor Gross verbindet eine fast zwanzig jährige Freundschaft. Der gemeinsame Schlagwerkunterricht brachte sie schon als jugendliche in diversen Formationen zusammen. Bei den Meisterkursen in Viktring brachten sie das erste mal als Duo unter der Supervision von Jojo Mayer das Publikum zum kochen.
Gemeinsame Projekte bei diversen klassischen Orchestern Österreichs weihten sie in die Musikhochkultur ein. Parallel dazu trafen sie sich bei frei improvisierenden Formationen wie bei den Swivel music Abenden im Porgy and Bess und erweiterten ihren Musikalischen Horizont.
Jeder für sich entwickelte sich in eigene Musikalische Richtungen und die neue Formation macht sich jetzt auf die suche nach den Wurzeln ihrer Begeisterung für Musik.
Emanuel Lipuš :Drums / Keys
Igor Gross : Vibraphon / electronics